Die Filterkugeln sind eine Alternative zu Filtersand. Sie bestehen zu 100% aus Polyethylen, haben ein deutlich geringeres Gewicht als Filtersand oder Filterglas und sind sehr viel einfacher in der Anwendung.
Pluspunkte:
- 700 Gramm Filterkugeln entsprechen 25 kg Filtersand
- Die Bälle eignen sich auch für größere Sandfilteranlagen. Für je 25 kg benötigt man 1 Packung. Bei einer Anlage, die 90 kg Filtersand bisher benötigt, benötigen Sie nun 4 Packungen Filter Balls.
- Filtern Schmutzpartikel bis zu 1 Mikrometer
- Sehr hohe Aufnahmekapazität an Schmutz
- Sehr wenig bis gar kein Druckverlust
- Lange Lebensdauer (auswaschbar und wiederverwendbar) einfach zu handhaben Wenn man die Filterbälle regelmäßig in der Waschmaschine wäscht und danach trocknet (nur an der Luft trocknen), geht man von einer Haltbarkeit von mehreren Jahren aus
- excellentes Filterergebnis: filtern Rückstände bis zu einer Größe von 1,5 μm (Sand ca. 40 μm)
- Energiesparend
- Kein Aerger mehr mit Sand im Pool
- hohe Schmutzaufnahmefähigkeit – benötigen weniger Rückspülvorgänge, so auch geht die Poolreinigung schneller
- 100% recyclebar
- beste Kundenbewertungen, viele Anwender sind ganz begeistert über das klare Wasser. Sie haben sich bisher bewährt.
- geeignet auch für Salzwasser
Womit fängt man an?
Aus der Sandfilteranlage entfernt man einfach den bisherigen Filtersand und reinigt man den Kessel. Der Filterbehälter wird dann mit den Filterbällen gefüllt und anschließend verschlossen.
Auf die Plätze, fertig, los, fertig zum Benutzen.
Die Filterbälle ersetzen den Filtersand. Den Zusatz von Chlor und Algizid in der Form von Multitabs benötigen Sie aber trotzdem weiterhin !
Reinigung der Filterbälle in der Waschmaschine
Sie können die Filterbälle bei maximal 30 Grad in der Waschmaschine lose bzw. in Wäschesäcke verpackt waschen. Laut dem Hersteller soll man sie auf jeden Fall nach der Saison in der Waschmaschine waschen. Dies reicht nach den bisherigen Erfahrungen normalerweise aus. Die Bälle sehen danach aus wie neu und können wiederverwendet werden.
Bei einer stärkeren Verschmutzung des Pools kann man die Filterbälle auch in der Saison waschen. Viele kaufen sich gleich mehrere Packungen Filterbälle und tauschen eine Ladung alle 6 bis 8 Wochen aus. Mit dieser Vorgehensweise können sie den Pool immer nutzen – auch wenn eine Ladung Filterbälle gerade in der Waschmaschine gewaschen wird.
- Günstige Pools mit Stahlwänden sind erhältlich ab 1.000 Euro als fertige Bausätze in den Baumärkten. Die Pools sind leicht und schnell zu montieren.
- Die sogenannten GFK-Pools sind bereits ab 5.000 Euro erhältlich. Ein Fertigbecken aus Glasfasern, glasfaserverstärktem Kunststoff, der in dem früher vorbereiteten Aushub montiert wird. Die Montage wird entweder vom Profi oder vom Käufer selbst übernommen.
- Bei den Edelstahlbecken muss man schon mit den hochen Ausgaben rechnen. Die Kosten liegen hier bei rund 30.000 Euro. Optisch sieht der Pool elegant aus, zu den weiteren Vorteilen gehören: schnellere Aufwärmung des Wassers, längere Wärmespeicherung.
- Eine Alternative zum klassischen Pool bietet der Naturteich. Für einen schwimmfähigen Teich benötigen Sie jedoch etwas mehr Platz. Im Betrieb ist der Teich äußerst günstig, da sich das Ökosystem im besten Fall von selbst erhält. Der Einbau vom Fachmann kostet rund 10.000 Euro. Mit etwas handwerklichen Talent kann man na den Kosten doch sparen.
Eigener Pool im Garten: Laufende Kosten
- Zu den Poolkosten selber kommen noch Kosten für den Einbau, es się denn, der wird vom dem Käufer selbst vollgezogen, weitere Kosten sind die Technik; Pumpe, Heizung und Isolierung, je nach der Wahl.
- Zu den laufenden Kosten gehören neben Reinigungsmitteln vor allem die Heizkosten. Je nachdem, welche Pooltemperatur erwartet wird, welchen Verunreinigungen der Pool ausgesetzt wird, sind die Kosten zu erwaten. Jährlich varieren die Kosten von mehreren Hundert bis Tausend Euro.
Eine Invertertechnologie Wärmepumpe passt Ihre Heizkraft dem Heizbedarf an.
Diese Wärmepumpe mit Inverter Technologie zeichnet aus:
- Sehr LEISE Arbeitsmudus
- TOP WIRKUNGSGRAD
- Marke
Warum INVERTER Technologie – Inverter Wärmepumpe.
Vorteile:
1. Anpassung der Geschwindigkeit
– welche Außen- Lufttemperatur aktuell vorherrscht und
–
welche Wasser-Temperatur (-Differenz) erreicht/geschafft werden soll
2. Infolgedessen Ersparnisse beim Stromverbrauch und bei der
Lautstärke einer Wärmepumpe.
3. Energieeffizienzklasse A
Der Inverter in einer
Wärmepumpe wandelt aus dem Netz bezogenen Wechselstrom in
Gleichstrom um. Mithilfe eines Umformers wird dann neuer Wechselstrom
erzeugt, dessen Frequenz zwischen 30 und 90 Hz schwanken kann.
Dadurch besteht die Möglichkeit die Drehzahl in Abhängigkeit der
benötigten Leistung zu ändern und die Wärmepumpe kann stets die
Leistung fahren, die Ihre Heizung benötigt.
Höhere Lebensdauer
Ein Vorteil ist, dass eine Inverter-Wärmepumpe eine höhere Lebensdauer erreicht. Normale Wärmepumpen müssen zur Regelung der Heizmenge oft in kurzen Abständen ein und ausgeschaltet werden, was ihren Stromverbrauch gegenüber Inverter-Wärmepumpen deutlich erhöht. Außerdem laufen sie erheblich häufiger unter Vollast. Dieser Belastung sind Wärmepumpen mit Inverter-Technologie nicht ausgesetzt.
Hohe Laufruhe
Ausschlaggebend ist die Laustärke der Wärmepumpe. Inverter-Wärmepumpen sind sehr laufruhig.
Effizienzsteigerung und Kostenersparnis
Die Pumpe passt Ihre Arbeitskraft den Heizbedürfnissen an. Das heißt bei hohem Wärmebedarf arbeitet die Wärmepumpe stärker als bei geringem Wärmebedarf. Somit keine zu hohen oder niedrigen Vorlauftemperaturen erreicht werden, die eine Aus- oder Einschaltung der Pumpe notwendig machen würden und die Effizienz der Pumpe steigt. So erreichen Wärmepumpen mit Inverter-Technologie höhere Jahresarbeitszahlen. Die monatlichen Energiekosten werden geringer. Man ereicht schnell die gewünschte Temperatur, wodurch die Energiekosten geringer werden.
Wie stark sollte meine Wärmepumpe sein um den Bedarf zu meiner Poolgröße abzudecken?
In 3 Stunden bei 15° Außentemperatur soll mindestens 1 ° C Erwärmung erreicht werden.
C x m³ x (T2 – T1)
__________________= L
h
L (kW/H) = Leistung der Schwimmbadwärmepumpe
C = Wärmekapazität von Wasser = 1.163 kW/to
m³ = Angabe Poolvolumen
T2 = gewünschte Schwimmbadwasser Temperatur
T1 = Ausgangstemperatur des Poolwassers vor Inbetriebnahme der Poolheizung
h = Aufheizzeit
Beispiel:
Schwimmbad 4×8 m mit ca. 40m³ Wasser und einer Anfangstemperatur von 18°C.
Sie möchten das Wasser auf 28°C aufheizen. Die maximale Aufheizzeit sollte 3 Stunden pro 1°C Wassertemperatur betragen. Folglich benötigen Sie 30 Stunden um Ihre Schwimmbad um 10°C aufzuheizen.
Daraus ergibt sich folgende Formel:
1.163 kW/to x 40 m³ x (28°C – 18°C)
L = _____________________________________ = 15,51 kW/h
30 h