Dem Glücklichen schlägt keine Stunde – dieses Sprichwort kennen wir alle. Wir würden es ein bisschen umwandeln. Dem Glücklichen schlägt keine Stunde, denn er muss die Zeit nicht messen. Und warum muss er das nicht? Weil er einen Gartenpool besitzt und jederzeit nach Belieben darin schwimmen kann, sogar im Herbst – vorausgesetzt, die Temperatur passt oder er für eine Wasserheizung für seinen Gartenpool gesorgt hat.
Ist die Wassertemperatur ein Komfortbedürfnis?
Alle Besitzer von Gartenpools kennen die Vorzüge eines regelmäßigen Bades. Es wirkt sich positiv auf die Gesundheit aus, fördert die Schönheit und stärkt die Bindung zu den Kindern, insbesondere beim gemeinsamen Spiel im Pool. Schwimmen ist zudem ebenso beliebt wie Laufen, jedoch mit geringerem Risiko von Verletzungen und Überlastung. Der Komfort liegt auch darin, dass man direkt vor dem Haus ausgehen kann, um ein erfrischendes Bad in der eigenen Gartenoase zu nehmen. Daher wünscht sich jeder Besitzer eines Gartenpools, diesen so lange wie möglich nutzen zu können. Es lohnt sich, im Herbst einen Pool zu bauen, denn zu dieser Zeit wird der Garten ohnehin umgegraben, der Pool eingebaut, und man kann bereits im Frühjahr darin schwimmen, während andere noch auf die Lieferung ihres bestellten Pools warten. Sie können aber auch bis zum Winter in Ihrem Pool schwimmen, wenn Sie sich gleich für eine Poolwasserheizung entscheiden.
Poolwasserheizung – Wunsch oder Notwendigkeit?
Ja, Sie können das Walross spielen und sich ins kalte Wasser stürzen. Oder Sie können das Szenario aus amerikanischen Filmen nachspielen, in dem man beim Baden keine Angst vor Regen hat. Aber warum sollten Sie das tun? Eine Poolüberdachung schützt Sie sowohl vor Regen (oder im Herbst fallenden Blättern) als auch vor zu niedrigen Temperaturen. Das kalte Wasser härtet ab, aber man kann sich auch einfach im Pool entspannen. Ob mit den Kindern, anderen Verwandten oder einfach alleine, nutzen Sie diese Möglichkeit, insbesondere wenn die Technologie Ihnen dabei helfen kann. Erwärmen Sie das Wasser im Pool und genießen Sie es so lange wie möglich.
Wie beheizt man ein Schwimmbad?
Eine Möglichkeit besteht darin, einen elektrischen Warmwasserbereiter mit Thermostat zu verwenden. Allerdings wird dies eher für kleinere Schwimmbecken oder sogar Hausbäder empfohlen. Warum nicht für ein großes Schwimmbecken? Der offensichtliche Grund sind hohe Betriebskosten durch den verbrauchten Strom. Wie wäre es stattdessen mit einer Wärmepumpe? Obwohl sie auch elektrisch betrieben wird, ist sie kostengünstiger, da sie wenig Strom verbraucht und für größere Becken geeignet ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass man eine solche Pumpe nicht bedienen muss. Aber wie funktionieren Wärmepumpen? Kurz gesagt, sie entziehen der Umgebungsluft Wärme und geben sie dann durch Erhitzung an das Wasser ab. Es gibt auch weitere Möglichkeiten zur Erwärmung von Schwimmbadwasser. Solarkollektoren sind im Herbst aus offensichtlichen Gründen nicht besonders nützlich (aber im Frühling und Sommer sind sie großartig!). Im Herbst hingegen sind die Heizungen bereits in Betrieb, weshalb Wärmetauscher die beste Lösung darstellen. In Bezug auf Pumpen sind auch Erd- und Luftwärmepumpen zu erwähnen.
Da das Erhitzen von Wasser in einem Gartenpool so einfach ist…
ist dies ein Grund mehr, in einen solchen zu investieren. Denn es ist ein Mythos, dass Sie ihn nur im Sommer nutzen können, wenn die Sonne intensiv scheint. Poolüberdachungen und die bereits erwähnten Methoden zur Erwärmung des Poolwassers verlängern die Nutzungsdauer erheblich über die Sommermonate hinaus. Betrachten Sie erneut die Vorteile des Poolbaus im Herbst, wenn die Sommerangebote im Schlussverkauf sind. Warum lohnt sich das? Weil der Pool bereits im Frühjahr zu einem günstigen Zeitpunkt bei Ihnen zu Hause sein kann. So können Sie Ihren Traumpool bereits genießen, während Ihr Nachbar noch auf seine Lieferung wartet.