Es gibt verschiedene Arten von Poolfiltern, wir werden uns jedoch nur mit dem beliebtesten, dem Sandfilter, beschäftigen.
Der Sandfilter ist eine interessante Lösung, da er mit Quarzsand, Glas oder Hydroanthrazit gefüllt ist.
Bei der Anschaffung eines Sandfilters sollten Sie unbedingt auf ein paar Elemente achten.
Im folgenden Abschnitt wird beschrieben, wie ein Sandfilter funktioniert und was Sie beim Kauf dieser Art von Filterung nicht vergessen sollten.
Die Reinigung eines Swimmingpools ist gleichbedeutend mit einem beträchtlichen Aufwand, um das Wasser darin auf den höchsten Standard zu bringen, aber Zufriedenheit ist nicht immer leicht zu erreichen.
Es gibt Gründe, warum das Wasser im Pool nicht vollkommen klar ist. Woran liegt das?
Poolbenutzer bringen eine Menge Verunreinigungen mit, wie z.B. Haare, Epidermis, Creme- und Sonnenmilchreste, und auch die Natur trägt mit Pollen, Blättern und Insekten ihren sprichwörtlichen Teil dazu bei.
Diese Verunreinigungen können mit verschiedenen Methoden aus dem Pool entfernt werden.
Am beliebtesten ist aufgrund seiner großen Effektivität die Verwendung des bereits erwähnten Sandfilters, der den Einsatz eines Netzes, das den Schmutz im Wasser auffängt, überflüssig macht.
Der Sandfilter sorgt für einen sauberen Pool und die Besitzer können sich entspannen und erholen.
Wie gebe ich Sand in den Filter?
Das Stiftbett muss in den Filter gelangen, wobei das gröbste Granulat zuerst eintritt, damit das feinste Granulat oben erscheint.
Das Auffüllen des Sandes wird durch die Verwendung einer geeigneten Kappe erleichtert, die Sie bei den Filterherstellern erwerben können.
Wenn der Sand gewaschen wird, wird er gleichmäßig auf die Fraktionen verteilt.
Wenn die Filter abgenutzt sind, müssen sie ersetzt werden, was alle 2 oder 3 Jahre geschieht.